Das Dorf 37km nördlich von Chudschand wurde von deutschen Kriegsgefangenen, die dort im Uranbergbau zwangsverpflichtet waren, gegründet und aufgebaut. In der Architektur sind Stilelemente aus der Heimat klar erkennbar und lassen sich leicht von den sozialistischen Zweckbauten und Staatsbauten unterscheiden.
Heute wird der Ort von Usbeken bewohnt. Die Buslinie 33 vom Avtowoksal Аьрешим fährt dorthin (stündlich).
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Im Ort habe ich es gleich zu zwei Polizeikontrollen gebracht:
Die erste auf der Straße, wobei sich der Polizist sogar unaufgefordert mit seiner Dienstmarke ausgewiesen hat; die zweite nach dem Vorbeischlendern an der Milizstation. Dort wurde ich gleich hineingebeten und es hat eine richtig ausführliche Personalienfeststellung mit Protokoll gegeben.