Am 25. September soll ein Kurzfilm der letzten Fahrt von München über Polen, Litauen, Lettland, Rußland (bis Südwest-Sibirien), (Ost-)Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan (mit Pamir) hier eingestellt werden.
Alle haben ihre Autos verkauft und sind seit vorgestern wieder daheim.
Die letzten haben ihre Autos verkauft oder stecken noch in den Zollformalitäten und fast alle wollen anschließend heimfliegen.
Der Rückflug ist in der Tasche
Gestern hat der Verteidigungsminister einen erfolglosen Putschversuch unternommen. Es gab einige Tote und heute viele Straßensperren.
Als Folge sind vorläufig alle Inlandsflüge gestrichen. Uns betrifft das nicht, weil alle rückkehrwilligen Teilnehmer ihre (Auslands-)Flüge bereits gebucht oder sogar beendet haben.
Gestern sind wir nach einer gemütlichen Fahrt über Kurbonschait, Dangara und am Nurek-Stausee vorbei in der Hauptstadt angekommen. 2 Teilnehmer (Claudia und Irek) fliegen morgen früh über Istanbul heim, die anderen wollen noch die Automärkte am Wochenende besuchen, um möglichst gut zu verkaufen.
Wir sind weiter im Pjandschtal hinabgefahren und haben uns 2 Tage/Nächte im heißen Kulob (Kuljab) in der Provinz Khatlon aufgehalten. Heute mittag wollen wir die restlichen 200km in die Hauptstadt zurücklegen. WLAN/WiFi ist in Kulob nicht zu finden und auch … Weiterlesen
Die M41 zwischen Khorug und Kalaikhum war durch Bergrutsche und Geröllawinen regelrecht verwüstet.
Ireks Auto ist bereits verkauft.
Der Fluß ist der Grenzfluß: links Afghanistan, rechts Tadschikistan. Hunderte Kilometer fahren wir auf der Straße an der Grenze entlang.
Wir haben Darvaz (Kreis) erreicht. Wegen der schweren Regenfälle im Sommer waren die Flüsse voll und die Vegetationsflächen grün. Die Straße dagegen war in einem katastrophalen Zustand – vor allem im mittleren Pjandschtal – und für Straßenautos und Fahrräder nur schwer passierbar.
In Kalaichumb wollen/müssen wir übernachten.
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Vom Alaital aus haben wir auf 4200m die Grenze nach Tadschikistan überquert, in Murgab übernachtet und 40km vor Khorug übernachtet. Am nächsten Morgen fuhren wir weiter, mußten aber vor Khorug mehrere Stunden warten, weil an der Stelle, wo im Juli eine Geröllawine niederging, eine Umgehungsstraße im Bau war.
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