…im sog. Fergana-Tal. Mit „Tal“ hat es wenig zu tun. Es handelt sich geographisch um eine Beckenlandschaft von 22000 qkm zwischen mehreren Gebirgszügen. Drei Länder teilen es unter sich auf: Usbekistan, Tadschikistan und Kirgisistan. Zur Absurdität der Grenzziehung aus der Stalinzeit ggf. später mehr.
Das Ziel war eine gute Wahl; kurz vor Mitternacht fand ich nämlich noch ein ordentliches Zimmer um 11€. Die Stadt Namangan besteht aus einer angenehmen Neustadt und einer Altstadt nahe einem großen Markt (Chorsu-Basar).
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Was Namangan am meisten fehlt, sind Straßenschilder. Termes war in dieser Beziehung vorbildlich, Samarkand schon schwächer. Aber was soll’s? Nicht einmal Taxifahrer kennen die Straßen nach Namen – anscheinend wechseln sie zu oft.