Nachdem einige Teilnehmer Visumprobleme mit Usbekistan hatten, entschlossen wir uns, nach Kirgisistan zu fahren.
Bei Monis Auto verließen den Motor die Kräfte. Ihr Visum war schon lange überzogen, trotzdem blieb sie gelassen. Dieter hatte einen Halbplatten; weil wir zum Wechseln zu faul waren füllten wir immer wieder Luft nach.
So erreichten wir die Grenze Kasachstan/ Kirgisistan, deren beide Seiten wir problemlos absolvierten.
Nach dem Überqueren der Grenze, das trotz hohen Verkehrsaufkommens dank der Visafreiheit nach 2-3 Stunden geschafft war, versorgten wir uns mit Bargeld und lokalen SIM-Karten, aßen in einem guten Lokal zu abend und begaben uns anschließend auf Nachtlagersuche.